Ebook-Download EXIT - Das Buch - Tagebuch 29, by Dimitris Chassapakis
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Produktinformation
Taschenbuch: 144 Seiten
Verlag: Franckh Kosmos Verlag; Auflage: 1 (8. März 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783440160374
ISBN-13: 978-3440160374
ASIN: 3440160378
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Originaltitel: Journal29
Größe und/oder Gewicht:
14 x 1,3 x 21,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.3 von 5 Sternen
76 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 9.585 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ich habe das Buch blind gekauft, da ich ein großer Fan der Exit spiele dieser Reihe bin. Und ich würde auf ganzer Linie positiv überrascht.Eins vorneweg: Es ist kein Exit Game wie die Spiele der Reihe, das muss man wissen. Man bekommt aber viel mehr Spielspaß für sein Geld!Die Rahmenhandlung ist zwar mehr als dürr, aber die Rätsel sind mit wenigen Ausnahmen einfach super -> Anspruchsvoll und doch komplett ohne Hinweise lösbar. Wir hatten über einen Zeitraum von über einem Monat viele schöne Rätselabende und ich kann das Buch uneingeschränkt weiterempfehlen. Bitte mehr davon!!!
Mir gefällt das Buch überhaupt nicht.Wie bereits einige geschrieben haben, gibt es keinerlei Story, der Klappentext ist praktisch alles, was es an Story zu diesem Buch gibt. Auch die Rätsel stehen nicht im Zusammenhang mit dem recht dürftigen Hintergrund des Buches und stehen praktisch einfach für sich im Raum, ohne einen Bezug zu dieser angemerkten "Ausgrabungsstätte" aufzubauen.Die Rätsel stehen allesamt in keinerlei Kontext, der einem irgendwie helfen würde zu verstehen, was der Autor von einem will. Teilweise finde ich die Lösungsansätze auch sehr abwegig. Der Ansatz zur Lösung eines Rätsels sollte im Rätsel inbegriffen sein und einem nicht aus heiterem Himmel einfallen müssen. Dadurch, dass die einzelnen Rätsel alle keinen gemeinsamen Zusammenhang haben und nicht im Bezug zueinander stehen, ist es bei einigen Rätseln äußerst schwer nachzuvollziehen, wie man überhaupt auf den Ansatz kommen soll.Was mich ebenso stört ist, dass die Lösung der Rätsel nicht mit den Rätseln zusammen hängt.Beispiel ohne zu spoilern:Man muss irgendwelche Alien-Symbole und Formen kombinieren, irgendwas bei Google suchen, und dann damit was ausrechnen. Am Ende kommt 0815 raus. Dann gibt man die 0815 auf der Internetseite zum Buch ein, und die Seite sagt einem "falsch" oder "Richtig. Dein neues Schlüsselwort lautet: Hand".Also sorry, das finde ich komplett blöd. Wenn die Lösung nicht mal mehr mit dem Rätsel zusammenhängt, dass man auf eine sinnvolle Lösung hinarbeiten kann, sondern man einfach nur Codeworte erhält, für die man neue Schlüsselworte bekommt, dann macht mir das ganze keinen Spaß mehr.Da gibt es meines erachtens weitaus bessere Rätselbücher.
Kosmos macht im Buch kein Geheimnis daraus, dass "Tagebuch 29" zugekauft und übersetzt wurde und ursprünglich nicht für die "Exit" Reihe entwickelt wurde. Die Rätsel fühlen sich auch nicht nach "Exit" an, was allerdings absolut nicht negativ auffällt. Sie sind auf ihre eigene Art sehr kreativ und kniffelig. Anders als bei den Exit-Spielen, bei denen man eigentlich nur mit den Infos arbeitet, die einem das Spiel gibt, muss man sich bei dem Buch auch anderer Hilfsmittel bedienen. Ein wenig Internetrecherche und jede menge out-of-the-box Denken sind bei vielen Rätseln von Nöten. Der Schwierigkeitsgrad variiert zwischen den Rätseln ziemlich stark - einige lassen sich in unter einer Minute lösen, für andere braucht man hingegen bis zur einer Viertelstunde. Das Buch eignet sich sehr gut, um einfach mal zwischendurch ein wenig zu rätseln - man kann es überall mithinnehmen und jederzeit zur Seite legen. Die Exit-Spiele sind ja doch eher dazu gedacht sie am Stück durchzuspielen.Wer jedoch ein richtiges Buch mit fortlaufender Geschichte erwartet, wird enttäuscht. Es ist ein reines Rätselbuch, bei dem die Story eher nebensächtlich ist.Wir haben das Tagebuch 29 zu zweit durchgespielt (sowie alle anderen Spiele der Exit-Reihe) und haben insgesamt 16 Hilfekarten (7/10 Sterne) verwendet, wobei ein paar Hinweise etwas voreilig gezogen wurden. Trotzdessen würden wir die Rätsel eher dem mittleren Schwierigkeitsgrad zuordnen, denn sobald man einen Zugang zu dieser neuen Rätselart findet, kommt man schnell der Lösung auf die Spur.Der Stil des Buches hat uns ebenso gut gefallen: Die Zeichnungen wirken sehr autentisch; die gewählte Schriftart war jedoch zum Teil verwirrend. Die Übersetzung aus dem Englischen ist sehr gelungen. Alle Rätsel sind gut durchdacht, dennoch sind uns zwei kleine Fehler bei den Rätseln 41 und 42 aufgefallen, die Lösung war aber trotzdem möglich.
Ich bin ein absoluter Fan der Exit Reihe, nur leider hat mir dieses Buch nicht so gut gefallen. Mir fehlt die Story hinter dem ganzen, es sind lediglich aneinander gereihte Rätsel die in keinerlei Zusammenhang stehen, was für mich die Exit Spiele sonst so besonders macht und auszeichnet. Zudem wird ziemlich häufig das Internet gebraucht um die Rätsel zu lösen, was mir persönlich so dann keinen Spaß macht. Es hat nichts mit einem typischen Exit-Spiel zu tun sondern erinnert ehr an ein mit viel Mühe gestaltetes Rätselheft. Ich hoffe es kommt bald ein weiteres Exit Buch auf den Markt was ehr an 'Den Keller der Geheimnisse' angelehnt ist.
Ich habe das Buch für meinen Sohn (11) gekauft und vorher die ersten 10 Rätsel eingelesen. Ich muss sagen, die Idee ist toll, aber die Umsetzung ist Mist. Beispielsweise ist ein Labyrinth abgedruckt, in dem verschiedene Buchstaben stehen. Wenn man den richtigen Weg verfolgt, hat man das Lösungswort....theoretisch. Das Problem ist im ganzen Buch würde eine seltsame schreibschrift gewählt, die man kaum lesen kann. Dazu kommt, dass die Buchstaben im Labyrinth sehr klein und durch den Druck kaum zu lesen sind. Möglicherweise ist das Absicht, um die Rätsel schwerer zu machen. Aber dann lieber schwierigere Rätsel aussuchen als lieblos gestaltete und unleserliche Rätsel. Ich seh in meinem Geiste jetzt schon den Frust meines Sohnes und das Buch Im Regal verstauben!
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